Anlässlich des Internationalen Hurentags beteiligt sich die Aidshilfe NRW am Protest gegen die Bestimmungen des Gesetzes und fordert einen Richtungswechsel! Dazu haben wir auch einige Sexarbeiter*innen in kurzen Videoclips zu Wort kommen lassen:
"Merkste selber, Prostituiertenschutzgesetzes, ne?!" 🤔🤔🤔
Martin:
Die Aidshilfe NRW beteiligt sich am
Protest gegen die Bestimmungen des Gesetzes und fordert einen
Richtungswechsel! Die Videos verdeutlichen unsere Kritik anhand von
konkreten Beispielen. ✊
Das ProstSchutzG und die Zwangsberatung
Nicole und Mechthild:
Sexarbeiter*innen, die
bislang in der privaten Wohnung arbeiten konnten, haben nun viel höhere
Auflagen. Diese sind kaum zu erfüllen und können ihre Sicherheit
gefährden. Nicole und Mechthild sagen Euch warum. 🤨
Das ProstSchutzG und die geräumigen Wohnungen
Fabio:
Wie soll jemand ohne Wohnung, mit kaum
etwas zu Essen und ohne, dass er die deutsche Sprache spricht, die viel
zu hohen Anforderungen des Gesetzes erfüllen? Fabio jedenfalls wird
keine Steuererklärung abgeben können. 🙄
Das ProstSchutzG und die Lohnsteuer-Erklärung
Manuel:
Gute Arbeit kostet was! Das Land NRW
steckt einen Haufen Geld fürs neue Gesetz in die Verwaltung und
Kontrolle. Die Beratungsstellen gehen leer aus. Manuel steht hier für
viele, die darunter zu leiden haben. Weg mit der chronischen
Unterfinanzierung! 😡
Das ProstSchutzG und die Beratungsstellen
Nicole:
Zwang war noch nie eine gute
Voraussetzung für Beratung! Wenn dann auch noch kein Vertrauen aufgebaut
werden kann, nützt das bestgemeinte Gesetz nix! Nicole erklärt Euch
warum. ☝
Das ProstSchutzG und Zwangsprostitution
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